Gemeindepsychiatrie hat ihre Energie-Wende bis heute nicht bereut – im Gegenteil!
Bad Marienberg. „I did it my way“. So heißt eines der bekanntesten Lieder unserer Zeit, von Frank Sinatra. Diese Aussage lässt sich durchaus auch auf Frank Kröller, den Geschäftsführer der AWO-Gemeindepsychiatrie Westerwald in Bad Marienberg übertragen.
Denn als er vor über 10 Jahren als Pionier in Sachen Naturenergie für sein Haus startete, gab es um ihn herum noch viele Unkenrufe.
Heizen mit Holzpellets galt für viele damals noch als etwas zu Exotisches. Waren doch Öl und Gas zu dieser Zeit DIE Brennstoffe, die jeder kannte. Und auch heute noch spürt man bei vielen Verbrauchern die Zurückhaltung, wenn es darum geht, alte Pfade einmal zu verlassen um neue Wege zu gehen.
Mehrkosten bei der Anschaffung einer Anlage in Höhe von 2.000-5.000 € sowie die Angst vor dem Neuen, Unbekannten sind es, die noch immer eine „Hürde“ beim Umdenken bilden.
Ganz anders Frank Köller. Das imposante, knapp 100-jährige Gebäude in dem er mit seinem Unternehmen residiert, erwärmt sich bestens dank der modernen Holz-Pellets-Anlage.
„Heute haben wir bereits all unsere Einrichtungen auf diese innovative Heiztechnik umgestellt“, erklärt Köller begeistert.
Insgesamt „brennen somit heute 6 Gebäude darauf“, von den kleinen Energieriesen geheizt zu werden.
Darunter u.a. auch das ehemalige Krankenhaus von Bad Marienberg sowie die neue, moderne Halle der Firma OptiServ.
„Die AWO sieht sich als ökologisch-sozialer Vorreiter“, sagt Frank Köller und blickt dabei zufrieden in die Zukunft.
„Bis heute bereuen wir keinesfalls, dass wir uns vor über 10 Jahren buchstäblich - auf den Holzweg - begeben haben“, so Frank Köller selbstbewußt.
Das kenn er auch stolz behaupten, denn immerhin wurde hochgerechnet beim ersten Gebäude in den letzten 10 Jahren von über 40.000 € gespart im Verhältnis zum Öl, bedenkt man, dass heute der Pelletpreis nur halb so hoch ist wie der Ölpreis.
„Wir sind stolz darauf, unsere Anlagen mit Energieversorgern aus der Region betreiben zu können“. Damit meint Köller u.a. die Firma Westerwälder Holzpellets aus Langenbach, von denen er die „heizenden Holzwürmer“ bezieht.
Das Foto zeigt den „Energiepionier“ vor seinem Pellets-Lagerraum“ .
Bad Marienberg. „I did it my way“. So heißt eines der bekanntesten Lieder unserer Zeit, von Frank Sinatra. Diese Aussage lässt sich durchaus auch auf Frank Kröller, den Geschäftsführer der AWO-Gemeindepsychiatrie Westerwald in Bad Marienberg übertragen.
Denn als er vor über 10 Jahren als Pionier in Sachen Naturenergie für sein Haus startete, gab es um ihn herum noch viele Unkenrufe.
Heizen mit Holzpellets galt für viele damals noch als etwas zu Exotisches. Waren doch Öl und Gas zu dieser Zeit DIE Brennstoffe, die jeder kannte. Und auch heute noch spürt man bei vielen Verbrauchern die Zurückhaltung, wenn es darum geht, alte Pfade einmal zu verlassen um neue Wege zu gehen.
Mehrkosten bei der Anschaffung einer Anlage in Höhe von 2.000-5.000 € sowie die Angst vor dem Neuen, Unbekannten sind es, die noch immer eine „Hürde“ beim Umdenken bilden.
Ganz anders Frank Köller. Das imposante, knapp 100-jährige Gebäude in dem er mit seinem Unternehmen residiert, erwärmt sich bestens dank der modernen Holz-Pellets-Anlage.
„Heute haben wir bereits all unsere Einrichtungen auf diese innovative Heiztechnik umgestellt“, erklärt Köller begeistert.
Insgesamt „brennen somit heute 6 Gebäude darauf“, von den kleinen Energieriesen geheizt zu werden.
Darunter u.a. auch das ehemalige Krankenhaus von Bad Marienberg sowie die neue, moderne Halle der Firma OptiServ.
„Die AWO sieht sich als ökologisch-sozialer Vorreiter“, sagt Frank Köller und blickt dabei zufrieden in die Zukunft.
„Bis heute bereuen wir keinesfalls, dass wir uns vor über 10 Jahren buchstäblich - auf den Holzweg - begeben haben“, so Frank Köller selbstbewußt.
Das kenn er auch stolz behaupten, denn immerhin wurde hochgerechnet beim ersten Gebäude in den letzten 10 Jahren von über 40.000 € gespart im Verhältnis zum Öl, bedenkt man, dass heute der Pelletpreis nur halb so hoch ist wie der Ölpreis.
„Wir sind stolz darauf, unsere Anlagen mit Energieversorgern aus der Region betreiben zu können“. Damit meint Köller u.a. die Firma Westerwälder Holzpellets aus Langenbach, von denen er die „heizenden Holzwürmer“ bezieht.
Das Foto zeigt den „Energiepionier“ vor seinem Pellets-Lagerraum“ .