Erwin Rüddel lud ein und Peter Altmaier kam in den Westerwald.

Die Chefs von drei unabhängigen Bürger-Energiegesellschaften der Region übergaben in Nauroth ihre Positionspapiere zur Energiewende, Regionaler Wertschöpfung und dem Stegskopf an Peter Altmaier.

Nauroth, den 26.04.2013: Nach einer schweißtreibenden und engagierten Rede von Peter Altmaier nutzten die Vertreter der Maxwäll-Energie Genossenschaft eG, AEKS GmbH (Alternative Energie Kroppacher-Schweiz) und Wäller Energie eG (i.G.) die Möglichkeit zur Diskussion und dem Gespräch mit dem Bundesumweltminister. Gemäß dem Motto „Nicht nur Reden sondern Handeln“ übergaben die Westerwälder Energieunternehmer deren Positionspapiere zur Umsetzung der regionalen Energiewende. Unter anderem wurden auch konkrete Pläne für das Stegskopf-Gebiet überreicht.

Die Bürgerenergiegesellschaften haben es sich zur Aufgabe gemacht, Wertschöpfung in der Region zu generieren. Gleichzeitig möchte man den Lebensraum und die Heimat der beteiligten Bürger so umwelt- und landschaftsverträglich wie nur irgendwie möglich behalten. Die Energiegenossen übernehmen Verantwortung in der Region, denn solange Deutschland noch Energie importiert, werden Umweltschäden in die Welt exportiert.


Foto: Bundesumweltminister Peter Altmeier, Peter Müller (Maxwäll), Markus Mann (Wäller Energie), Karl-Heinz Groß (AEKS), Erwin Rüddel (MdB)