Oder wie ein – im wahrsten Sinne des Wortes – „Heizungsbauer“ seine Energiewende gestaltet…
Geht es um Wärme im Haus, so kommt das Wort Heizungsbauer des Öfteren in unseren Sprachgebrauch. Dass das Wort Heizungsbauer aber auch eine ganz andere Bedeutung haben kann, beweist das folgende Beispiel.
Langenbach. „Ich wollte einfach einmal sehen was noch in meiner alten Ölheizung steckt“ – so beschreibt heute der Holzbearbeitungsmechaniker Erich Lichius aus Langenbach stolz seine Energie- und Kostenwende.
Im Januar 2008 beschloss er dann von Öl auf Holzpellets umzusteigen – aber nicht auf dem sonst „üblichen Weg“ einer Umrüstung von Öl- auf Pelletkessel – nein, nur der Brenner war dran.
Für ihn hatte sein bisher vorhandener, treuer Ölkessel noch einen zu guten Zustand, so dass er begann, sich selbst eine eigene „neue Pelletheizung“ zu bauen – und zwar durch den konsequenten Umbau seiner alten Heizungsanlage.
Und das alles für unter 2.000 €.
Und so wurde fluchs an einem Vitola Bifferal-Kessel ein 24 kW starker Pelletino-Brenner mit Steuerung gebaut. „Für diesen Brenner habe ich nur 1.750 € gezahlt – und zusammen mit ein paar Kleinteilen für gute 200 € war meine Energiewende dann perfekt“. Dieser Umbau hat sich für uns schon nach 2 Jahren gerechnet!“, berichtet der Tüftler heute stolz.
Einmal pro Woche reinigt er in den Wintermonaten seine Anlage und holt bei 240 Liter Brennstoff ganze 3 Liter Asche aus seiner Anlage, die bereits im vierten Jahr ohne Störungen läuft.
„Ganze 240 Liter / 150 kg habe ich bei großer Kälte gebraucht.
Diese 150 kg kosten mich 32 €. Für die gleiche Energiemenge an Öl (75 Liter) hätte ich rund 70 € ausgegeben.
Im Sommer erzeuge ich nur Brauchwasser für Dusche, Küche und Bad. Da reicht die Ration auch mal für einen ganzen Monat.“
So heizt Erich Lichius den 4-Personen-Haushalt auf 110 m² in seinem knapp 100 Jahre alten Einfamilienhaus, bereits im vierten Jahr.
Und mit nur 3,5 – 4 Tonnen pro Jahr hat auch er auf die kleinen Energieriesen gebaut und somit den fossilen Brennstoffen den Rücken gekehrt. Mit Brennstoffkosten von 700 – 800 € pro Jahr, konnte er seine Kosten gegenüber Öl halbieren.
Ein Konzept, das sicherlich seine Nachahmer finden wird.
Das Foto zeigt den stolzen Handwerker Erich Lichius mit seiner „neuen, alten Anlage“.
Ihr Ansprechpartner bei der
Westerwälder Holzpellets GmbH,
Schulweg 8–14,
57520 Langenbach/Ww:
Frau Heide Butters
Tel.: 02661 6262-32
Web: www.ww-holzpellets.de
Geht es um Wärme im Haus, so kommt das Wort Heizungsbauer des Öfteren in unseren Sprachgebrauch. Dass das Wort Heizungsbauer aber auch eine ganz andere Bedeutung haben kann, beweist das folgende Beispiel.
Langenbach. „Ich wollte einfach einmal sehen was noch in meiner alten Ölheizung steckt“ – so beschreibt heute der Holzbearbeitungsmechaniker Erich Lichius aus Langenbach stolz seine Energie- und Kostenwende.
Im Januar 2008 beschloss er dann von Öl auf Holzpellets umzusteigen – aber nicht auf dem sonst „üblichen Weg“ einer Umrüstung von Öl- auf Pelletkessel – nein, nur der Brenner war dran.
Für ihn hatte sein bisher vorhandener, treuer Ölkessel noch einen zu guten Zustand, so dass er begann, sich selbst eine eigene „neue Pelletheizung“ zu bauen – und zwar durch den konsequenten Umbau seiner alten Heizungsanlage.
Und das alles für unter 2.000 €.
Und so wurde fluchs an einem Vitola Bifferal-Kessel ein 24 kW starker Pelletino-Brenner mit Steuerung gebaut. „Für diesen Brenner habe ich nur 1.750 € gezahlt – und zusammen mit ein paar Kleinteilen für gute 200 € war meine Energiewende dann perfekt“. Dieser Umbau hat sich für uns schon nach 2 Jahren gerechnet!“, berichtet der Tüftler heute stolz.
Einmal pro Woche reinigt er in den Wintermonaten seine Anlage und holt bei 240 Liter Brennstoff ganze 3 Liter Asche aus seiner Anlage, die bereits im vierten Jahr ohne Störungen läuft.
„Ganze 240 Liter / 150 kg habe ich bei großer Kälte gebraucht.
Diese 150 kg kosten mich 32 €. Für die gleiche Energiemenge an Öl (75 Liter) hätte ich rund 70 € ausgegeben.
Im Sommer erzeuge ich nur Brauchwasser für Dusche, Küche und Bad. Da reicht die Ration auch mal für einen ganzen Monat.“
So heizt Erich Lichius den 4-Personen-Haushalt auf 110 m² in seinem knapp 100 Jahre alten Einfamilienhaus, bereits im vierten Jahr.
Und mit nur 3,5 – 4 Tonnen pro Jahr hat auch er auf die kleinen Energieriesen gebaut und somit den fossilen Brennstoffen den Rücken gekehrt. Mit Brennstoffkosten von 700 – 800 € pro Jahr, konnte er seine Kosten gegenüber Öl halbieren.
Ein Konzept, das sicherlich seine Nachahmer finden wird.
Das Foto zeigt den stolzen Handwerker Erich Lichius mit seiner „neuen, alten Anlage“.
Ihr Ansprechpartner bei der
Westerwälder Holzpellets GmbH,
Schulweg 8–14,
57520 Langenbach/Ww:
Frau Heide Butters
Tel.: 02661 6262-32
Web: www.ww-holzpellets.de