Gemeinsam günstiger 100% Öko-Strom einkaufen

Andreas Giehl (l.) und Markus Mann (r.)

Andreas Giehl (l.) und Markus Mann (r.)

Dank einer Kooperation mit MANN Naturenergie kann jedes Mitglied der Werbegemeinschaft Bad Marienberg ab sofort vergünstigt MANN Strom, also 100% reinen Öko-Strom beziehen. Und dies gilt nicht nur für Unternehmen – auch deren Angestellte können von der Kooperation profitieren.

Stromeinkaufsgemeinschaft heißt das Zauberwort, das den deutlichen Preisvorteil möglich macht. Je größer die Anzahl der Beteiligten, umso günstiger fällt auch der Stromtarif für alle aus.
Der Anstoß für die Stromeinkaufsgemeinschaft ging von Herrn Andreas Giehl aus. Er ist einer der 4 Köpfe des geschäftsführenden Vorstands der Werbegemeinschaft Bad Marienberg, die als Zusammenschluss von Unternehmen verschiedenster Branchen mit zahlreichen Aktionen für die wirtschaftliche Vitalität in Bad Marienberg sorgt.

MANN Naturenergie ist selbst Mitglied der Werbegemeinschaft. Entsprechend schnell ging es von der ersten Idee zur deren weiteren gemeinsamen Entwicklung.

Insgesamt gesehen also, ein guter Beitrag für mehr Wirtschaftlichkeit und Umweltschutz in der Region Bad Marienberg.

„Machen wir unsere Erde enkeltauglich!“

Liebe Kunden, Partner und Freunde,

eine Vielzahl von guten Wünschen hat uns in der Weihnachtszeit erreicht. Von Lieferanten aber auch von vielen lieben Kunden. Wir sagen Ihnen allen Dank und erwidern diese. Ein Wunsch bzw. Aufforderung kam vom Weltladen in Betzdorf. Herr Reeh hat es passend formuliert

„Machen wir unsere Erde enkeltauglich!“

Diesem vielsagenden Satz fühlen wir uns verpflichtet und haben nichts hinzuzufügen.
Wir wünschen Ihnen allen ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2016

Generationenvertrag

Generationenvertrag

Neujahresimpressionen im Langenbacher Wald

Neujahresimpressionen im Langenbacher Wald

Euronext – Paris startet den Handel mit Pellet-Termingeschäften.

Am Freitag den 20.11.2015 09:00 Uhr startete offiziell der Handel mit den sogenannten Pellet-Futures an der Euronext-Börse in Paris. Am Abend zuvor wurde diese neue Möglichkeit der physischen und preislichen Terminabsicherung von Pellet-Handelsgeschäften im Rahmen einer Zeremonie eingeweiht. Eine Arbeitsgruppe von ca. 20 europäischen Marktteilnehmern und Verbandsvertretern, entwickelte unter der Leitungvon Vincent Roiron und Ulrich von Fürstenberg, dass Absicherungs-Tool.

Der Pellet-Future – Kontrakt dient der physischen und preislichen Absicherung von EN-Plus A1 Pellets. Das System ist der Tatsache geschuldet, dass immer mehr gewerbliche und kommunale Verbraucher einen Festpreis für 1- 2 Jahre von Ihrem Lieferanten verlangen. Der Produzent der Ware hat jedoch häufig das Problem, dass er den Rohstoffpreis der Zukunft nur sehr schwer abschätzen kann und somit lebt er vom Prinzip Hoffnung. Mittels Pellet-Future Kontrakt kann er nun seine Ware frühzeitig via Börse verkaufen. Alternativ sichert er einen von ihm getätigten Verkauf an einen Endkunden ab, indem er sich diese Menge auf Termin an der Börse einkauft. Sollte nun der allgemeine Marktpreis hoch gehen, kann er entscheiden diesen Kontrakt zu höheren Konditionen zu verkaufen und somit seine eigene Kostensteigerung zu kompensieren. Eine Alternative ist aber auch der physische Bezug (Ware liefern lassen), sofern man für die eigene Ware schon Kunden zu besseren Konditionen gefunden hat.

Ziel des Pellet-Future ist es auch, einen Marktpreis für reell gehandelte Ware abzubilden. Hieran können sich dann zukünftig Produzenten, Händler und Verbraucher orientieren.
Bei der Einweihungszeremonie betonte Dr. Englisch als von Dr. Rakos persönlich nominierter Repräsentant des European Pellet Council, dass die Pellets inzwischen aus den Kinderschuhen heraus gekommen sind und die EN Plus – Qualität nun ein weltweit anerkannter und führender Standart ist. Der Deutsche Pellet-Pionier - Markus Mann - mahnte alle Marktteilnehmer das Thema Nachhaltigkeit immer im Auge zu behalten und das Erfolgsmodell der nachhaltigen und ökologischen Waldwirtschaft aus Zentraleuropa in die Welt zu exportieren. „Wir beweisen hier täglich, dass Generationen von Familien von und mit der Waldwirtschaft im Einklang mit der Natur leben können. Das funktioniert fast immer wunderbar und sollte dem Kahlschlaggedanken zur Umwidmung von Forstflächen in Soja-Felder wie z.B. in Brasilien, entgegen wirken. Know-How Made in Germany sollte zum Exportschlager werden.“

Ulrich von Fürstenberg und Vincent Roiron wiesen weiter darauf hin, dass dieser Kontrakt obgleich er als –Futureskontrakt auf standardisierte Warenkriterien aufbaut- allen Marktteilnehmern in der Holzlieferkette die Möglichkeit gibt, unterschiedlichste Ware und Lieferorte zu Prämie bzw. Abschlag auf den Euronext – Futurepreis zu handeln.  Es ist nicht ausgeschlossen, dass der Euronext Future –ähnlich wie der heutige Weizenkontrakt – langfristig auch eine aussagekräftige Preisreferenz in Europa wird, die es auch ermöglicht, nicht nur Geschäfte kurz sondern auch mittel-und langfristig abzusichern.   Als Grundprinzip gilt: Je mehr Marktteilnehmer ihre Preisideen mittels Kauf-bzw. Verkaufsorders über die Euronext-Futures kommunizieren, desto besser kann eine (saisonale) Preisentwicklung antizipiert werden.

Daher: Sprechen Sie mit Ihren Makler oder rufen Sie uns an:
Vincent RoironEURONEXT, 14, place des Reflets | 92054 | Paris La Défense Cedex | France, Office: +33 1 70 48 28 50 | Mobile: +33 6 07 42 53 27
Ulrich von Fürstenberg, EURONEXT,  14, place des Reflets | 92054 | Paris La Défense Cedex | France - Office: +33-(0)1 70 48 28 51| Mobile: +33-(0)6 78 07 58 87

 

IGS – Rhaunen heizt mit Westerwälder Brennstoff und Know-How

Dem Heizöl Ade gesagt und auf heimische Energieträger und Technik gesetzt.

Rhaunen/Langenbach - Im Rahmen eines Besuches von Landrat Dr. Mathias Schneider und Herrn Marc Wartenphul von der Energieagentur Rheinland-Pfalz, präsentierte VG-Bürgermeister Georg Dräger und Herr Harald Petry (Fachbereichsleiter Liegenschaften und Bauen) und Markus Mann (Geschäftsführer vom Anlagenbauer und Pelletlieferant - Westerwälder Holzpellets) die neue Heizungsanlage am Schulzentrum in Rhaunen.
Die IGS – Rhaunen wird zukünftig fast ausschließlich mit heimischen Holzpellets geheizt. Etwa 75.000 Liter Heizöl können zukünftig in Saudi-Arabien oder Russland bleiben, denn diese Energiemenge wird aus dem Westerwald geliefert und sorgt für regionale Wertschöpfung im nördlichen Rheinland-Pfalz.

Zum Mittelgebirgsverbund aus Westerwald und Hunsrück kam es, als Georg Dräger über ein Schweizer Projekt des Westerwälder Bioenergie – Pioniers in der Zeitung lass und prompt einen Termin vereinbarte. „Die Wellenlänge zwischen den Parteien und der Preis stimmt!“, betonte Georg Dräger. „Somit fanden wir schnell zueinander und die Fa. MANN konnte das mobile 300 KW-Heizhaus am Standort der Schule platzieren und einbinden.“
Landrat Dr. Schneider studierte einst Forstwirtschaft und zeigte sich besonders aufgeschlossen beim Rundgang und der Anlagenpräsentation. Bürgermeister Draeger berichtete den Gästen über die anstehenden Investitionen zur Wärmedämmung und Fenstersanierung am Schulzentrum, was Herr Marc Wartenphul von der Energieagentur RLP gerne nutzte um weitere Tipps und Hinweise abzugeben.

Begleitet wurde die Besichtigung von der Lieferung von 25 to Westerwälder Holzpellets. Zukünftig wird das Fahrzeug ca. 6 mal pro Jahr nach Rhaunen fahren. Markus Mann freut hier besonders, dass die VG einen Radius von maximal 200 KM festgelegt hat, aus der die Pellets geliefert werden dürfen. Man(n) erlebt häufig, dass Verbraucher sich zwar dem Biobrennstoff nah fühlen, es aber egal ist, aus welchem Land dieser Welt die Ware angeliefert wird und unter welchen Bedingungen das Produkt hergestellt wurde. „Da es im Umkreis von 200 KM mindestens 7 verschiedene Hersteller von Holzpellets gibt, ist der Wettbewerb nicht ausgeschaltet aber der Rückfluss des Geldes in die Region ist garantiert,“ erfreute sich Markus Mann.
   
Bei dem Pellet-Heizhaus handelt es sich um eine Semi-Mobile Anlage, mit einer Leistung von 300 KW. Diese Container-Lösung wurde mit heimischem Douglasien-Holz verkleidet um den optischen Ansprüchen des Kunden gerecht zu werden. Solche Anlagen werden von Fa. MANN in der Leistungsklasse von 50 – 600 KW konstruiert und hergestellt. Eine Kaskadenlösung mit einer Gesamtleistung von 1.800 KW wurde letztes Jahr in die Schweiz exportiert.  


Schöne Überraschung für Fahrrad-Fans

Unter allen Neukunden, die uns zwischen dem 15.05.15 und dem 07.09.15 einen Auftrag erteilten, haben wir einen Gutschein im Wert von 1000 € verlost. Einlösbar im Fahrradladen „Bockshop“ von Torben Gross.

Ging an die Familie Eibach: unser 1000 €-Gutschein. Von links nach rechts: Bockshop-Inhaber Torben Gross, Familie Eibach und MANN STROM Mitarbeiter Marco Lenz.

Ging an die Familie Eibach: unser 1000 €-Gutschein. Von links nach rechts: Bockshop-Inhaber Torben Gross, Familie Eibach und MANN STROM Mitarbeiter Marco Lenz.

Glücklicher Gewinner war die Familie Eibach aus Burbach. Mit dem Gutschein hatten die Eltern Ramona und Dirk überhaupt nicht gerechnet – die Verlosung erfolgte automatisch. Familie Eibach ist seit 2013 MANN STROM Kunde. Außer für ihr Haus haben sie vor kurzem mit uns auch einen Vertrag für die ebenfalls im eigenen Haus befindliche Mietwohnung abgeschlossen.  

Der Gutschein wurde den Eibachs auch gleich am passenden Ort von MANN STROM Mitarbeiter Marco Lenz überreicht – direkt im „Bockshop“. Eine erste Kaufentscheidung ließ da nicht lange auf sich warten. Für die 2 Jahre alte Tochter gibt es ein Laufrad. Zusätzliche Überlegung: Fahrradanhänger anschaffen. Dann hat auch der einzige in der Familie, der sich nicht selbst auf zwei Rädern bewegt, was davon: der erst 3 Monate alte Sohn.

MANN Cent zum 4. mal bei ÖKO-TEST mit sehr gut bewertet

Der Tarif MANN Cent ist von der Fachzeitschrift ÖKO-TEST mit „sehr gut“ getestet worden, bereits zum vierten Mal nach 2011, 2013 und 2014 ein hervorragendes Ergebnis. Unser Strom wird zu 100% aus erneuerbaren Energiequellen hergestellt. Großen Wert legen wir dabei auf den Einsatz regionaler Erzeugungsanlagen und auf die tatsächliche CO2-Einsparung bei der Verwendung von MANN Strom.

90 Jahre Emil Mann – Ein Rückblick

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Imagemovie zum 90jährigen Firmenjubiläum der Firma Emil Mann aus Langenbach bei Kirburg.

Fernsehbericht von den Tagen der offenen Tür 2015

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Hier können Sie sich den WWTV-Fernsehbericht von den Tagen der offenen Tür 2015 bei der MANN Firmengruppe in Langenbach b. Kirburg ansehen.

Vorbericht Tage der offenen Tür der MANN Firmengruppe

Große Festveranstaltung zum Firmenjubiläum am 05. + 06.09.2015 (jeweils von 10:00 - 17:00 Uhr)

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„Man soll die Feste feiern wie sie fallen!“, betonen die Gebrüder Thomas und Markus Mann. Aus Anlass der 90 jährigen Firmengeschichte, veranstaltet die Unternehmensgruppe am 05. + 06. September die Tage der offenen Tür im Großformat, gemeinsam mit den Feierlichkeiten zu dem Geburtstag.

Im September 1925 machte sich der Großvater Emil Mann mit nur 21 Jahren selbständig und kaufte einen gebrauchten LKW. Sein Vater Robert hatte bereits 1910 mit der Verarbeitung des heimischen Holzes in seiner Drechslerei begonnen. Aus der Drechslerei wurde später das Sägewerk Robert MANN OHG, welches durch Emils jüngere Schwester Anna und Ehemann Ernst Koch weiterentwickelt wurde.

Bevor sich Emil in die Selbständigkeit wagte, brach er seine Ausbildung zum Schuster ab und interessierte sich für die moderne Technik, welche auf der Grube Eisenkaute bei Bad Marienberg, Einzug hielt. Der Güterverkehr mit Dieselmotor anstelle Pferdegespann oder Kuhwagen, waren sein Ding. Die ersten LKW waren störungsanfällig und brauchten eine technikversierte Hand. Das lag dem jungen Emil und er wagte sich in den Rohstofftransport der Region. Basalt, Eisenerz und Holz waren die ersten Transportgüter. Dank der nachhaltigen Waldwirtschaft, sichert das Holz heute noch die Arbeit des Unternehmens und deren Mitarbeiterfamilien. Als sich das Eisenerz und der Basalt mehr und mehr erschöpften, konzentrierte sich der inzwischen international tätige Speditionsbetrieb zunehmend auf Recyclinggüter im Schrott und Metallbereich. Heute ver- und entsorgt das Unternehmen zahlreiche Industriebetriebe. Eine energetische Innovation stellt hier der Transport von flüssigem Aluminium bei einer Temperatur von 700-800 °C dar. Diese Logistiklösung wird seit 1991 im nationalen und internationalen Verkehr ausgeführt. Der Speditionsbereich beschäftigt heute 44 Vollzeitkräfte.

Neuen Wind ins Unternehmen brachte die aus Dänemark importierte Windkraftanlage. 1991 setzte Markus Mann einen ersten Meilenstein zur Energiewende, mit der Errichtung einer 150 KW – Windkraftanlage (Bonus Energy) auf der Anhöhe oberhalb von Langenbach. Die Anlage war die erste kommerzielle Windkraftanlage in Rheinland-Pfalz und zur damaligen Zeit die leistungsstärkste Anlage, die man kaufen konnte. Heute sind 3.000 KW – Stand der Technik. Die alte Bonus läuft auch im 25igsten Betriebsjahr tadellos. Diese Pioniertat war nicht nur innovativ und damals sehr selten, sondern öffnete dem Unternehmen den Weg in den Geschäftsbereich der erneuerbaren Energien. Mit Biomasse-Heizkraftwerken, Pelletfabriken, Heizzentralen, u.v.m. entwickelte sich die MANN Gruppe stetig weiter.

Alleine am Standort Langenbach, wurden während der letzten 20 Jahre insgesamt fast 25 Mio. € investiert. Hier sind auch die 87 Vollzeitkräfte angemeldet. Die jährlichen Personalausgaben belaufen sich auf 2,8 Mio. € und stärken somit die Kaufkraft in der Region. Bei einem Gruppenumsatz von fast 40 Mio. € sieht sich die Unternehmensgruppe gut aufgestellt.
Auch wenn die Unternehmensteile inzwischen gesellschaftsrechtlich getrennt sind (Spedition = Thomas Mann; Energie = Markus Mann), ist der Zusammenhalt in der Familie und in den Geschäftsbereichen groß. Die Weiterentwicklung, Zusammenarbeit und langfristige Planungen läuft bei den Brüdern Hand in Hand.

Beim aktuellen Ausbaustand der Unternehmensgruppe soll es nicht bleiben. Durch eine weitere große Investition (ca. 6 Mio. €) im Bereich der Holzverarbeitung werden im Jahr 2016 immerhin 6 – 12 neue Arbeitsplätze geschaffen.

Im Bereich der erneuerbaren Energien zählt MANN zur den Pionieren, auch weit über die Grenzen hinaus. Im Schweizer Ferienort Anzère betreibt MANN, Europas größte Pellet-Heizzentrale zur Wärmeversorgung von mehr als 4.000 Betten von ca. 8.000. Weitere Wärmecontracting-Anlagen laufen in NRW, RLP und BW. Das MANN-Know How brachte auch Pellet-Produktionsanlage in Belgien, Luxemburg und Argentinien ans Laufen.

Strom für die Berghütte

Cabane des Audannes – Baustelle im August
 
Ab September 2015 soll dann endlich Schluss sein, mit den Hubschrauberflügen von Treibstoff und Kochgas, zur Cabane des Audannes (2.506 m.ü.M.).

Die neue Turbine vom Kraftwerksspezialisten Klopp aus München, soll 24 Stunden am Tag an 7 Tagen pro Woche die Bergsteiger-Hütte mit Strom versorgen. 1,65 KW Wasserkraft gekoppelt mit 0,8 KW Fotovoltaik, versorgen dann ein Inselnetz mit Batteriestation. Bis zu 54 Bergsteigern und Wanderern, bietet die Vereinshütte am Fuß des Wildhornes (3.248 m.ü.M. im Grenzgebiet zwischen Berner- und Walliser-Alpen) Unterkunft. Die gefährlichen und lästigen Treibstoff-Transporte für Kochherd und Dieselaggregat sind dann passé und die Stille der Bergwelt zieht wieder fast ausnahmslos ein. Für Luxus ist dann zwar immer noch nicht viel Raum, aber das suchen die Bergsteiger auch nicht. Markus Mann überzeugt sich vor Ort gemeinsam mit seinem Energie-Freund – Roland Weissert (Fa. Edi-Hohenlohe) über den Fortgang der Bauarbeiten. Nachdem Stromkabel und Wasserleitung von der „Mann‘chen-FöJler-Truppe“ verlegt wurden, geht es nun mit der Positionierung der Turbine und die restlichen Anschlussarbeiten weiter. Der Probebetrieb ist somit für Ende der Saison (Sept./Oktober) geplant. Nächster Baustellentermin für Markus Mann ist am 22.09.2015. Die Turbine wird aus eigenen Mitteln der MANN Naturenergie und der Grünstrom Zertifizierung (GSL) gesponsert.

Das Kleinwasserkraft-Projekt geht in die zweite Runde - Leitungen und Kabel sind verlegt.

Die Mann Naturenergie war dieses Jahr auch Einsatzstelle für das freiwillige ökologische Jahr in Rheinland-Pfalz. Über ein Jahr durfte ich (Lukas) spannende Erfahrungen in der Firma rund um die Erneuerbaren Energien sammeln. Kurz vor Ende wurde es nochmals spannend: Drei weitere FöJ'ler und ich traten am 19.07.2015 die Reise Richtung Anzère, Schweiz, an. Wir sollten von dort die ersten anstehenden Arbeiten zur "grüneren" Energieversorgung der Cabane des Audannes durchführen. Bis zum 24.07.15 konnten wir dort in einem buntgemischten, gutgelauntem Team alles planmäßig erfüllen. Sowohl die Wasserleitung als auch das Elektrokabel sind verlegt und bedeckt. Nebenher konnten wir noch ein wenig Höhenluft schnuppern und die wunderschöne Landschaft begutachten. Die Kommunikation war trotz der unterschiedlichen Sprachen kaum ein Problem, denn wir wurden mit offenen Armen empfangen und kramten unser Französisch aus der Schulzeit wieder hervor. Die Gastfreundschaft war einfach umwerfend. Danke für diese super Erfahrung! Wir verfolgen natürlich gespannt die nächsten Schritte bis zur Fertigstellung des Projektes und drücken die Daumen.

2. Sparkassenfirmenlauf in Bad Marienberg

2. Sparkassenfirmenlauf in Bad Marienberg

Wir haben beim Bad Marienberger Firmenlauf teilgenommen und waren damit wieder Teil eines tollen Events mit insgesamt ca. 1200 Läufern. Obwohl das Thermometer teilweise über 30 Grad kletterte, fand sich auch diesmal wieder eine schöne Mannschaft von 16 Läufern (nicht alle sind auf dem Bild) zusammen. Trotz der Anstrengung hat es wieder viel Spaß gemacht, die Strecke durch Bad Marienbergs Innenstadt zu laufen, angefeuert durch viele Besucher die mit Wasserschläuchen und Rasensprengern für Erfrischung sorgten.
Auch wenn der Spaß an der Aktion im Vordergrund stand, hat ein Teil unserer Läufer super Zeiten erzielt.

Fahrt mit der Dampfwalze Julia

Impressionen von der Fahrt mit der Dampfwalze Julia am 28.06.2015

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Besuch aus Mainz von Julia Klöckner (CDU - MdL) und Dr. Andreas Nick (CDU - MdB)

Im Rahmen eines Westerwälder Unternehmertreffens besuchten Julia Klöckner und Dr. Andreas Nick unser Unternehmen.

Bei einer Diskussion gab Markus Mann einen Überblick über die 90-jährige Historie des Unternehmes und die zahlreichen Herausforderungen, die es in dieser Zeit zu meistern gab. Der Wandel des Unternehmens vom Transportdienstleister zu einem vielfältigen Unternehmen der erneuerbaren Energiebranche war auch Gegenstand der Diskussion. "Konservativ bedeutet für mich der Erhalt der Lebensgrundlagen auch für kommende Generationen! Leider bin ich hier nicht immer einer Meinung mit den Äußerungen von z.B. Dr. Michael Fuchs und möchte ihm massiv widersprechen!", so Markus Mann. "Wir stehen für eine nachhaltige, regionale und verantwortungsvolle regenerative Energieerzeugung. Daher auch die Bitte nach Berlin: Erkennen Sie die volkswirtschaftlichen Chancen einer heimischen Energieproduktion und verschieben Sie nicht die Kosten auf kommende Generationen."

Aufmerksam zuhörend und frisch antwortend, gaben sich Julia Klöckner und Andreas Nick. Die Botschaft, dass auch ein Mittelständler einen wesentlichen Beitrag für eine nachhaltige Energieversorgung leisten kann, wurde auf jeden Fall mit nach Berlin genommen. Wir sagen Dank für das Interesse und die lebhaften Gespräche.

Guter Start in die Turniersaison 2015

Tobias Vollmer, Auszubildender Pferdewirt im Reitstall von Thomas MANN, kann auf einen zufriedenen Saisonauftakt zurückblicken. Mit dem 5 jährigen Westfalen „ San Girgio di Nogaro“, ein Show Star x Florestan 1 Nachkomme konnte er bei 5 Starts 4 Platzierungen holen. In den Prüfungen Dressurpferde A und L wurden zwei fünfte, ein vierter und ein dritter Platzerkämpft.

Bei der Qualifikation zum Bundeschampionat in Kurtscheid fehlten nur 0,3 Punkte an einer Platzierung. Gratulation! Weiterhin ritt die Besitzerin Emilia Mann mit dem Pferd in einer stark besetzten E-Dressur den zweiten Platz.  Züchter Günther Schumacher und Ausbilder Jürgen Dücker schauen hoffnungsvoll auf die kommende Saison.

Sämtliche Pferde im Stall Thomas MANN (www.reitanlage-thomas-mann.de) stehen seit Jahren auf WESTERWÄLDER HOLZPELLETS als Einstreu. Gutes Stallklima, leichtes säubern der Boxen und speziell für Pferde mit Atemproblemen sind Holzpellets eine tolle Alternative gegenüber Stroh.

Staatssekretär Becker eröffnet Wochen der Holzpellets und Solarthermie in NRW

Mehr als 700 Kesselbesitzer beteiligen sich bis 10. Juni an großer Heizungsshow der EnergieAgentur.NRW

Pressemitteilung der EnergieAgentur.NRW

Ansprechpartner/in:

Thomas Reisz

Ganzes Album ansehen

Wuppertal/Nümbrecht.

Zum dritten Mal veranstaltet die EnergieAgentur.NRW die landesweiten Wochen der Holzpellets – in diesem Jahr wird das Themenspektrum erstmals um die Solarthermie erweitert. Zum Auftakt der „Wochen der Holzpellets und Solarthermie“ besuchte heute (13. Mai) Horst Becker, parlamentarischer Staatssekretär im NRW-Klimaschutzministerium, ein denkmalgeschütztes Fachwerkhaus in Nümbrecht-Heddinghausen, um sich in der Praxis ein Bild von den Vorzügen der Kombination von Sonnenenergie und Biomasseheizung zu machen. „In Deutschland wird mehr als ein Viertel des gesamten Endenergieverbrauchs für die Bereitstellung von Heizungswärme und Warmwasser in privaten Haushalten benötigt. Die Art und Weise, wie wir diese Wärme erzeugen, ist also von großer Klimarelevanz. Es ist das erklärte Ziel, dass Heizungen modern und effizient arbeiten“, so der Staatssekretär. Noch bis zum 10. Juni werden über 700 Besitzer von Pelletkesseln ihre Kellertüren öffnen. Interessentenkönnen dann ohne großen Aufwand sozusagen um die Ecke und aus erster Hand Infos sammeln. Wer wo und wann seinen Keller öffnet, kann im Internet (

www.energieagentur.nrw.de/aktion-holzpellets

) eingesehen werden. In einigen Orten bietet zudem die Energieberatung der Verbraucherzentrale NRW Vorträge und begleitete Gruppenbesichtigungen  mit Erklärungen und Einschätzungen von unabhängigen Experten an.

In Deutschland werden rund 21 Millionen Heizungen betrieben, von denen jährlich rund 2,5 Prozent der Altanlagen durch neue ersetzt werden.„Im Falle eines Wechsels des Heizungssystems haben sich Holzpellets als alternative Energieträger etabliert. Neben dem großen Vorteil, nicht mehr den preislichen Schwankungen des Energiemarktes zu unterliegen, ist vor allem die Umwelt der Profiteur der Pellets. Holz ist ein nachwachsender und CO2-neutraler Rohstoff, der sich deutlich weniger schädlich auf das Klima auswirkt als die fossilen Energieträger“, so Staatssekretär Becker. In dem denkmalgeschützten Fachwerkhaus, das um 1850 entstanden war, arbeitet ein Pelletkessel mit 20 kW Leistung in Kombination mit einer solarthermischen Anlage mit acht Röhrenkollektoren und einem 1000-Liter-Pufferspeicher. „Mit Pellets und Solarthermie lässt sich selbst alte Bausubstanz mit moderner Technik effizient kombinieren“, so Dr. Frank-Michael Baumann, Geschäftsführer der EnergieAgentur.NRW. Durch aktuelle Förderprogramme von Bund und Land gewinnen sowohl der Dauerbrenner Solarthermie als auch die Nutzung von Pellets wieder an wirtschaftlicher Attraktivität.

Seit dem Inkrafttreten des aufgestockten Marktanreizprogramms (MAP) am 1. April 2015 profitieren Heizungsmodernisierer von deutlich höheren Förderzuschüssen. Dabei zahlt sich auch die Kombination der Fördermöglichkeiten aus. So gibt es für einen Pelletkessel (zwischen 5 und 43,7 kW) mit Pufferspeicher (mindestens 30 l/kW) als Basisförderung 3.500 Euro, für eine Solarkollektoranlage noch einmal 2.000 Euro sowie einen Kombinationsbonus in Höhe von 500 Euro. Zudem werden Optimierungsmaßnahmen gefördert. Auch beim Einbau oder der Nachrüstung von Filtertechnik erhält der Kunde einen Zuschuss. Die MAP-Förderung kann zusätzlich mit dem landesweiten Förderprogramm progres.nrw kombiniert werden.

Dass die sparsamen Heizungen ihre Vorteile nur dann voll entfalten, wenn sie passgenau eingesetzt werden, betonte Heike Hirschmann-Graf, Leiterin der Gruppe Energieberatung in der Verbraucherzentrale NRW. „Heizen mit Sonnenenergie und Holzpellets ist immer klimaschonend und oft auch kostengünstig. Damit Verbraucherinnen und Verbraucher davon profitieren können, müssen aber die baulichen Bedingungen stimmen. Außerdem muss für jeden Einzelfall die sinnvollste Anlage oder Anlagenkombination ermittelt werden, damit die Heizung genau zu den Gegebenheiten passt“, erklärte sie. „Eine unabhängige Beratung hilft dabei, die Situation vor Ort auszuloten und eine wirtschaftliche Entscheidung zu treffen.“

Die Verbraucherzentrale NRW bietet im Rahmen der „Wochen der Holzpellets und Solarthermie“ Vorträge zum Thema sowie begleitete Besichtigungen von Heizungen in Privathäusern an. So ist am Samstag, 30. Mai, ab 10 Uhr die kombinierte Pellet- und Solaranlage  eines Passivhauses in Köln-Nippes zu erkunden (Anmeldungen dafür sind möglich unter 0221/84618805). Ein Vortrag über das Heizen mit erneuerbaren Energien ist zum Beispiel für Donnerstag, 21. Mai, ab 19 Uhr im Siegburger Rathaus geplant.

Die klassische Zeit für eine Heizungsmodernisierung liegt im Zeitraum Frühling bis Herbst. In den Aktionswochen informieren private Nutzer, Hersteller, Händler und Handwerker deswegen landesweit über die Möglichkeiten der modernen Heizungstechnik. So plant das Kompetenzzentrum Energiefabrik in Essen einen Tag der offenen Tür am 6. Juni und für die Dauer der Aktionswochen einen Infostand zu effizienten Heizsystemen.

Live-Demonstrationen zur Veranschaulichung der „Betriebsamkeit“ von Pelletanlagen sind auch andernorts geplant.Weitere Informationen zu den Veranstaltungen können auf

www.energieagentur.nrw.de/aktion-holzpellets

eingesehen werden.

„Inzwischen haben wir in Nordrhein-Westfalen mehr als 28.000 Pelletkessel im Betrieb. NRW liegt damit hinter Bayern und Baden-Württemberg auf Platz drei der Bundesländer. Unsere Marktinitiative Aktion Holzpellets besteht seit mehr als zehn Jahren aus einem etablierten Branchennetzwerk. Dass Pellets in Nordrhein-Westfalen inzwischen ein relevanter Brennstoff sind, ist nicht zuletzt Ausdruck der erfolgreichen Arbeit dieser Marktinitiative“, analysiert Dr. Frank-Michael Baumann.

Exportschlager Energiewende!

Unternehmer und Wissenschaftler aus Thailand besuchen Mann Naturenergie und Westerwälder Holzpellets GmbH in Langenbach.

33 Teilnehmer aus dem asiatischen Land informierten sich in Langenbach über die möglichen Energiequellen, die deren Heimatland unabhängig von Energieimporten macht und zugleich die Lebensgrundlagen für kommende Generationen sichert.

 Die Delegationsreise wurde von der Deutsch-Thailändischen Außenhandelskammer organisiert. Als erster Anlaufpunkt nach der Landung in Frankfurt, machte man sich auf in den Westerwald. "Erstaunlich wach und aufmerksam nach der langen Reise, haben sich die Gäste informieren lassen!", berichtet Markus Mann im Nachgang zu der Betriebsbesichtigung.

Die Vielfalt der erneuerbaren Energien, von den Anfängen der Windkraft im Westerwald, Biomasse Strom & Wärme, sowie große Photovoltaikanlagen wurden genauestens hinterfragt. Schwerpunkt war die Pelletsproduktion und das Prinzip der nachhaltigen Waldwirtschaft. Mit Bewunderung verfolgte man die Berichte darüber, dass in Deutschland das Prinzip der nachhaltigen Waldwirtschaft erfolgreich seit nunmehr 300 Jahren praktiziert wird. "Nicht mehr einschlagen als nachwächst, ist die Losung!“, betont Mann, dessen Familienunternehmen dieses Jahr 90 jähriges feiert.

Mit Begeisterung verfolgte Prof. Kamron Pitaks die wirtschaftlichen Eckdaten der Stromerzeugung. Nach 10-15 Jahren ist eine Windkraftanlage und Photovoltaikanlage bezahlt und produziert fortan quasi kostenlos, den Strom.

Der Holzspezialist Prof. Jarusombuti betonte: „Vom massivem Stammholz bis zum dünnen Ast aus der Baumpflege, hier wird alles verwertet. Wir können viel lernen!“

Erfreut war Markus Mann, dass Teilnehmer der Gruppe in Deutschland Maschinen und Ingenieurleistung einkaufen wollen. Deutschland gilt in der Welt als das "Land der Energiewende" und die Welt schaut auf Deutschland. "Gerne dürfen Sie mit Augen und Ohren stehlen! Ich freue mich sogar darüber!" sagt Markus Mann zum Abschluss der Besichtigung.

Unser Rezept für perfekte Pellets:

Man nehme:

Man verarbeite die Zutaten verbrauchernah und liefert auf kürzestem Weg mit eigenem Fuhrpark und geschultem Personal aus!

„Denn nur wo Westerwälder Holzpellets drauf steht, sind diese auch garantiert drin!“

Was hat man davon:

  • Sicheren und zuverlässigen Heizungsbetrieb
  • Kompetente und zuverlässige Betreuung
  • Komfort-Kundendienst
  • Wohlige Wärme aus der Region
  • Beschäftigung und Wertschöpfung in der Region

Wer hat nichts davon:

  • Öl- und Gasproduzenten, die sich Waffen und Co. mit dem Geld kaufen!

Backtag zum Frühlingserwachen.

Roggen- und Kartoffelbrot zum Saisonstart für die Mitarbeiter von MANN Energie und Westerwälder Holzpellets.

"Alles hat prima geklappt. 13 kg Pellets um 11:00 Uhr angezündet. Um 13:15 sind die Pellets abgebrannt und der „Backes“ hat 400 °C. Etwas warten und um 14:00 Uhr konnte das Brot eingeschossen werden. Knuspriger Genuss um 16:30!"

Heizen Sie Ihrem Backes gleich richtig ein – kostenlos!

Sie planen, sich einen Häussler Pellet-Backes zuzulegen?

Unser Einheiz-Tipp: Melden Sie sich vor Ihrem Habo-Kauf bei Westerwälder Holzpellets an und sichern Sie sich so 500 kg Holzpellets kostenlos (genug für 40 Backtage). Gerne informieren wir Sie auch über unsere Erfahrungen mit dem geschmackvollen Anwendungsbeispiel unserer Westerwälder Holzpellets.